Der Ortschaftsrat von Grünhainichen wünscht allen Einwohnern und Gästen ein gutes und freundliches Jahr 2021!
Gemeinsam wünschen wir uns auch, dass diese Pandemie bald hinter uns liegt und wir uns wieder unseren Aufgaben widmen können.
Bleiben Sie standhaft und vor allem gesund!
Liebe Einwohner,
die dunkle Jahreszeit bricht nun an und dazu ist in diesem Jahr auch noch alles anders. Veranstaltungen, Märkte, Kultur und Gastronomie - vieles fehlt uns in diesem Jahr sehr.
Auch wir, der Grünhainichener Heimatverein e.V. haben dieses Jahr schweren Herzens den lebendigen Adventskalender abgesagt. Die Bedingungen der Corona Schutzverordnung haben uns mehr Arbeit und Auflagen gebracht als wir gedacht hätten. Nein, dafür war der lebendige Adventskalender nicht gedacht. In meinen Worten, die ich vor dem ersten Adventskalender für die Gemeinde Grünhainichen verfasste, schrieb ich damals als einen Anlass für den Adventskalender: „Er solle entschleunigen und in der stressigen und oft gehetzten Vorweihnachtszeit Momente der Ruhe und Freude im eigenen Dorf schaffen, um vielleicht den ein oder anderen vorweihnachtlichen Nachmittag in unserer schönen Gemeinde zu verleben“.
2020 - gar nichts tun, ist eben auch keine Alternative, daher wollen wir dieses Jahr kleine zusätzliche Lichter in unsere Ortsteile schicken und etwas die dunkle Jahreszeit verdrängen.
Wir möchten für die Bewohner der Gemeinde Grünhainichen eine ganz individuelle Botschaft übermitteln. Vor über 2000 Jahren kam durch die Geburt Jesu Licht in unsere Welt. Auch wir möchten ein Licht der Hoffnung und Liebe weitergeben. Dies möchten wir durch 3 Laternen pro Ortsteil, die vom 1.- 24. Dezember weitergegeben werden, ermöglichen.
Freuen Sie sich, wenn Sie abends vor Ihrer Haustür eine weiße Laterne mit einem kleinen Buch finden. Jemand hat an Sie gedacht und einen lieben Wunsch oder einen schönen Spruch geschrieben oder etwas Großartiges gemalt. Bitte stellen Sie die Laterne am nächsten Tag bei Einbruch der Dunkelheit vor ein anderes Haus und geben Sie so, verbunden mit der entsprechend gestalteten Buchseite das Licht der Hoffnung und Liebe in dieser für uns alle besonderen Zeit weiter. So werden viele Menschen erreicht.
Wir bitten die Laterne sowie das Buch nach dem 24. Dezember im Rathaus in Grünhainichen zu den Öffnungszeiten wieder zurück zugeben.
Eine lichterfüllte Adventszeit und ein strahlend helles Weihnachtsfest,
wünscht Ihnen der Grünhainichener Heimatverein e. V.
Verehrte Einwohner und Gäste,
wie bereits hier geschrieben, haben wir am 3.Oktober 2020 das alte Kriegerdenkmal an der Chemnitzer Straße in Höhe der Fleischerei Schramm in Ordnung gebracht und neu bepflanzt. Das wollen wir für die Zukunft beibehalten. Sehr danken müssen wir dabei unserem Bürgermeister Robert Arnold und Toni Holler (vom Jugendklub) für die ganzen Vorbereitungen und die Planung, natürlich auch unserem Bauhof, der mitgewirkt hat.
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Der Ortschaftsrat von Grünhainichen
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oder 037294/795005
Sehr geehrte Einwohner von Grünhainichen,
wie Sie bestimmt bereits schon erfahren haben, soll im Jahr 2024 wieder ein Schul- und Heimatfest in Grünhainichen stattfinden. Dazu gab es im Gemeinde- und Ortschaftsrat und im Heimatverein schon einige Gespräche. Natürlich haben wir dabei festgestellt, dass sehr viel Arbeit vor uns liegt und wir dazu viele Mitstreiter brauchen werden.
Wir wissen auch, dass wir in unseren Vereinen viel Unterstützung bekommen werden, aber wir brauchen auch Sie!
Jeder Einwohner, jede Einwohnerin kann dafür etwas tun. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich dazu bereit erklären würden.
Sprechen Sie uns einfach an oder teilen Sie der Gemeindeverwaltung mit, dass wir Sie diesbezüglich ansprechen dürfen.
Wir freuen uns sehr auf Ihr mitmachen!
Der Heimatverein Der Ortschaftsrat
Grünhainichen Grünhainichen
Sarah Schneider Jörg Richter
Ehrenmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges
Das Denkmal in Grünhainichen, für die Gefallenen des 1. Weltkrieges befindet sich in einem sehr schlechten Zustand. Namen sind fast nicht, oder gar nicht mehr zu lesen. Unkraut auf, und rund um das Denkmal lassen den Zustand nur noch schlimmer wirken. Selbiges ehrt und mahnt nicht mehr, es beschämt eher. Das öffentliche Interesse am 1. Weltkrieg hat nach den Gedenkfeiern der letzten Jahre nun wieder nachgelassen, dennoch ist das Denkmal und seine Botschaft eine Verpflichtung für die Gemeinde. Wir möchten daher eine Arbeitsgruppe zur Sanierung und zum Erhalt dieses Gedenkortes gründen. Um die Möglichkeiten von Einwohnern, Gewerbetreibenden und der Gemeindeverwaltung zu dessen Erhalt zu diskutieren.
Alle an diesem Projekt interessierten Bürger sind recht herzlich eingeladen.
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